Der Corona-Expertenrat der Bundesregierung kritisierte gestern die „drastischen und scheinbar willkürlichen“ Corona-Regeln für Kinder und Jugendliche. Als besonders schwerwiegend erachtet man die „sekundäre Krankheitslast“ durch psychische und physische Belastungen. Faktoren wie eingeschränkte soziale Kontakte und weniger Freizeit- und Bildungsangebote hätten mögliche „Auswirkungen auf die Lebensspanne und Lebensqualität dieser Generation“.
Dazu nimmt Jan Schiffers, kinder- und jugendpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, wie folgt Stellung:
“Nach zwei Jahren Corona-Krise stellen die Experten der Bundesregierung endlich fest, dass Kinder und Jugendliche besonders unter den sogenannten Maßnahmen leiden. Junge Menschen haben bei Bundes- und Staatsregierung, anders als die Pharmaindustrie, leider keine Lobby. Im Gegenteil: Diese Politik verhöhnt unsere Kinder, wie besonders Herr Söder in erschreckender Weise verdeutlichte. Im Dezember letzten Jahres meinte er tatsächlich, seinen Spruch ‘Statt Party lieber impfen gehen’ an Jugendliche adressieren zu müssen.
Nur die AfD machte immer wieder auf die Sorgen, Ängste und Nöte der Kinder und Jugendlichen unter diesen unmenschlichen Bedingungen aufmerksam. Wir versuchten bereits im März 2020 mit unseren Anträgen zu erreichen, dass die schädlichen Maßnahmen aufgehoben werden. Und damals war noch keine Rede von ständiger Masken- und Testpflicht! Dann forderten wir im November 2020 in aller Deutlichkeit, dass die staatlich verordnete Kindeswohlgefährdung sofort beendet werden muss. Die Reaktionen der Kartellparteien waren wie immer Ignoranz und gespielte Empörung.
Auch danach stellten wir zahlreiche Anträge gegen die G-Regeln, soziale Deprivation oder auch gegen die Maskenpflicht für Kinder und Jugendliche. Durch all diese sinnlosen Maßnahmen wurden unsere Kinder körperlich und seelisch verletzt. Sogar die Anzahl versuchter und auch vollendeter Suizide bei Kindern und Jugendlichen ist angestiegen. Dennoch wollen Söder, Holetschek und Co. ihren Kurs fortsetzen und die Kinder weiterhin quälen, wie sie klar zum Ausdruck gebracht haben. Dieses Unrecht muss sofort aufhören!
Als einzige Partei stellt sich die AfD schützend vor die Kinder! Wir werden, als engagierte Anwälte der Jugend in den Parlamenten, weiter dafür kämpfen, dass Kinder und Jugendliche wieder frei, glücklich und unbeschwert leben können.“