Die AfD-Fraktion hat im Bayerischen Landtag einen Antrag unter dem Titel „Entsorgungsproblematik von Windkraftanlagen endlich begegnen“ eingereicht. Darin fordern wir die Staatsregierung auf, ein Konzept zur umweltverträglichen Entsorgung der Betonfundamente, Schwermetalle und Verbundstoffe vorzulegen, die bei der Stilllegung und dem Abbau von Windenergieanlagen anfallen.
Der umweltpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Prof. Dr. Ingo Hahn, äußert sich dazu wie folgt:
„Die unwirtschaftliche Windenergie hat im windarmen Bayern langfristig keine Zukunft. Es droht eine Pleitewelle der mit Steuergeldern gemästeten Windkraftfirmen. Die Vertreter der Staatsregierung hoffen wohl, nicht mehr im Amt zu sein, wenn diese Folgeschäden zutage treten. Sie machen sich keine Gedanken, wie die Windräder, die jetzt schon unser Land verschandeln, entsorgt werden können. Stattdessen will Wirtschaftsminister Aiwanger hunderte weitere Windräder errichten. Zwei Prozent unseres schönen Landes sollen mit Windrädern vollgestellt werden! In Jahrhunderten gewachsene Landschaften werden zerstört, viele natursensible Gebiete gehen verloren. Die Staatsregierung bedient grüne Lobbyinteressen und hinterlässt als politisches Erbe die Investitionsruinen ihrer fatalen Fehlentscheidungen.
Anders die AfD-Fraktion: Wir kümmern uns um die Zukunft unseres Landes. Wir wollen Bayern künftigen Generationen als lebenswerte Heimat erhalten. Daher fordern wir einen Bericht zu den Herausforderungen des Windradrecyclings.
Wir wissen, dass das grüne Kartenhaus nicht lange standhält, wenn die grünen Börsenblasen platzen. Dem Weltklima wird es dann sogar besser gehen: das aus Tropenhölzern gewonnene Balsa für die Windkraftflügel würde dann nicht mehr gebraucht. Und der Energiepflanzenanbau wäre nicht mehr nötig, wenn das grüne Wolkenkuckucksheim zusammenbricht. Der Tropenwald könnte sich endlich erholen. Auch unsere bayerischen Wälder könnten wieder auf den kahlen Flächen wachsen, wo sie für umweltschädliche Windräder abgeholzt wurden.“