Deutschland und vierzehn weitere EU-Staaten haben beschlossen, fast 40.000 Migranten aus Afghanistan aufzunehmen. Den größten Teil davon soll mit 25.000 Menschen Deutschland übernehmen. Nach der Machtübernahme der Taliban hat die EU in den vergangenen Monaten bereits rund 30.000 Afghanen als „Ortskräfte“ und „Schutzsuchende“ einreisen lassen. Dabei gelangten auch Kriminelle und Islamisten nach Deutschland.
Der migrationspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Stefan Löw, äußert sich dazu wie folgt:
„Jahrelang hat man die ungeregelte, oft illegale Einwanderung mit der ‚Fachkräfte‘-Lüge schöngeredet. Jetzt werden Migranten aus Afghanistan pauschal als ‚Ortskräfte‘ bezeichnet und nach Deutschland geflogen. Über 65.000 Menschen allein aus Afghanistan leben derzeit in unserem Land von Hartz IV. Ihre Zahl ist gegenüber dem Vorjahr um fast 83 Prozent gestiegen! Niemand weiß, wie viele von ihnen radikale Islamisten sind. Die Gefahr, die von muslimischen Terroristen ausgeht, ist nach wie vor groß: So vereitelte die Hamburger Polizei im August einen Terroranschlag, den ein marokkanischer Islamist geplant hatte. Die Öffentlichkeit erfuhr erst heute von dem glücklicherweise verhinderten Bomben-Attentat.
Und nun holt die neue Bundesregierung weitere 25.000 Afghanen nach Deutschland! Die meisten von ihnen werden für immer hierbleiben und tragen dazu bei, dass sich unser Land immer stärker verändert. Für die Steuerzahler werden die Belastungen dadurch noch größer. So darf es nicht weitergehen!
Nur die AfD stellt sich diesem Migrationswahnsinn entschlossen entgegen! Ich fordere die Bayerische Staatsregierung auf, sich dafür einzusetzen, dass die Einwanderung aus Afghanistan beendet wird.“