Die Fraktion der Grünen hat ein „Gesetz für Nachhaltigkeit der bayerischen Finanzanlagen“ vorgeschlagen. Die AfD lehnte diesen Gesetzentwurf ab.
Die finanzpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Katrin Ebner-Steiner, führt dazu folgendes aus:
„Nachhaltigkeit ist ein konservatives Anliegen. Für die Grünen ist Nachhaltigkeit eine Parole, mit der sie die Globalisierung vorantreiben wollen. Ihr Ziel heißt ‚One World‘, eine Welt ohne Grenzen und Unterschiede. Das Gegenteil von Vielfalt und Nachhaltigkeit. Es soll durch Verbote, staatliche Gängelung und Überregulierung erreicht werden. Tatsächlich haben die Grünen mit ihrer Förderung von Masseneinwanderung, der europäischen Haftungsunion und der sogenannten Energiewende unsere Gesellschaft gespaltener, ärmer und unsicherer gemacht. Massenhafte Einwanderung von Menschen, die anderswo fehlen, in unseren Sozialstaat ist nicht nachhaltig. Ebenso wenig die Haftungsunion, die deutsche Sparer und Steuerzahler belastet und die südeuropäischen Länder abhängig von den Gläubigerstaaten macht. Und auch die grüne Energiewende ist alles andere als nachhaltig. Sie verschließt sich notwendigen Innovationen. Und sie erhöht die Gefahr von Blackouts. Deutschland wird von Atom- und Kohlestrom aus den Nachbarländern abhängig, anstatt sich selbst mit günstiger und sauberer Energie versorgen zu können.
Die AfD-Fraktion lehnt den Gesetzentwurf der Grünen daher ab. Wahre Nachhaltigkeit gibt es nur, wenn wir Ressourcen schonen, sparsam wirtschaften und innovative Technologien fördern. Nachhaltigkeit ist ein Kernanliegen der AfD.“