Ein Expertengremium der US-Arzneimittelbehörde FDA hat einen Antrag auf Zulassung der Corona-Auffrischungsimpfung von Pfizer für Personen ab 16 Jahren abgelehnt. Die Fachleute äußerten mit einer Mehrheit von 16 zu 2 Stimmen Zweifel an der Sicherheit der Auffrischungsdosis. Vor allem verwiesen sie auf mangelnde Daten zu den Risiken und langfristigen Wirkungen einer dritten Impfung. Der geschäftsführende Direktor des COVID-19 Early Treatment Fund, Steve Kirsch, erklärte gegenüber dem Gremium sogar, dass „der Impfstoff von Pfizer mehr Menschen tötet, als er rettet.“ Lediglich für ältere Menschen ab 65 Jahren und andere Personen mit besonders hohem Infektionsrisiko sprachen die Mitglieder des Gremiums eine Auffrischungsempfehlung aus.
Der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Andreas Winhart, äußert sich dazu wie folgt:
„Die dringende Warnung des FDA-Expertengremiums ist ein lautes Alarmsignal. Bundes- und Staatsregierung dürfen es keinesfalls ignorieren. Die Zahlen, welche der Corona-Forscher Steve Kirsch vorlegt, sind erschreckend: So sind in einer Behandlungsgruppe viermal so viele Herzinfarkte als gewöhnlich aufgetreten. Und das Meldesystem VAERS („Vaccine Adverse Event Reporting System“ – Meldesystem für unerwünschte Ereignisse bei Impfungen) belegt, dass Herzinfarkte nach der Pfizer-Impfung 71-mal häufiger vorkamen als bei anderen Impfstoffen. Weitere Datenquellen führen zu dem Ergebnis von 411 Todesfällen pro einer Million Impfdosen. Das bedeutet, dass etwa 115.000 Menschen aufgrund der Impfstoffe gestorben seien, wie Kirsch ausführte.
Ich fordere die Staatsregierung auf, angesichts dieser neuesten wissenschaftlich belegten Zahlen ihren Druck auf die Bürger, sich gegen ihren Willen impfen zu lassen, zu beenden! Angesichts der nicht mehr zu leugnenden Risiken darf niemand zu einer Corona-Impfung gezwungen werden. Erst recht nicht Kinder und Jugendliche, die ohnehin kaum ein Erkrankungsrisiko haben.“