Die heutigen Entscheidungen der Bayerischen Staatsregierung deuten darauf hin, dass es auch im kommenden Schuljahr keinen normalen Unterricht geben wird. So werden die Schüler zu Beginn des Schuljahres unabhängig von den Inzidenzen zur Maskenpflicht gezwungen, sowie zum Dauertesten angehalten. Darüber hinaus wird der Druck zur Impfung der Schüler deutlich erhöht, während die versprochenen Maßnahmen wie Luftreiniger nicht flächendeckend eingesetzt werden können.
Der bildungspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Markus Bayerbach, sagt hierzu:
„Söder und Piazolo verfolgen auch weiterhin die Drangsalierung der Schüler, obwohl sie scheinheilig immer wieder davon gesprochen hatten, den Jüngsten besonderen Schutz zukommen lassen zu wollen.
Statt eines normalen Schulanfangs im September erwartet die Schüler erneut die Masken- und Testpflicht. Darüber hinaus werden die Schüler mit perfiden Argumenten zum Impfen gedrängt. Auch die Tatsache, dass Kinder nach der Rückreise aus dem Urlaub in Quarantäne müssen, ist ein hinterlistiges Mittel, um die Kinder zur Impfung zu drängen.
Als AfD fordern wir zum wiederholten Mal die Staatsregierung auf, für das kommende Schuljahr einen normalen Präsenzunterricht zu gewährleisten, ohne den Schülern die Zwangsmaßnahmen von Maske und Test zuzumuten. Auch fordern wir, wie schon letztes Jahr, endlich für ausreichende mobile Luftreiniger zu sorgen, die auch unabhängig von Corona für die Luftqualität in den Klassenzimmern nützlich wären. Auch sollten bei vorhandenen Luftreinigern die Maßnahmen komplett aufgehoben werden und Präsenzunterricht ermöglicht werden.
Söder und Piazolo dürfen ihre Impfquoten, die sie mit wem auch immer festgelegt haben, nicht auf dem Rücken der Schüler erhöhen!“