Eine deutliche Mehrheit der Deutschen ist gegen die weitere Aufnahme von „Flüchtlingen“. Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey sind 62,5 Prozent der Ansicht, dass Deutschland nicht noch mehr „Schutzsuchende“ aufnehmen soll. 28 Prozent der Befragten sprachen sich dafür aus; der Rest war unentschieden.
Auch die Integration der in den letzten Jahren nach Deutschland eingewanderten Migranten bewertet die Mehrheit kritisch. So beantworteten 57,8 Prozent die Frage, ob die Zuwanderer gut in der Gesellschaft angekommen sind, mit „Nein, auf keinen Fall“ oder „Eher nein“.
Der migrationspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Stefan Löw, kommentiert dies wie folgt:
„Die Ergebnisse der Umfrage sind eindeutig. Sie zeigen, dass eine große Mehrheit der Deutschen eine vernünftige Meinung zur Migrationspolitik der Merkel-Ära hat. Auch die Integration der Einwanderer wird von den meisten Bürgern richtig beurteilt: Die sogenannte Integrationspolitik ist gescheitert. In allen größeren Städten haben sich Parallelgesellschaften gebildet, die immer größer werden und unseren gesellschaftlichen Zusammenhalt bedrohen. Anstatt aber endlich die Konsequenzen aus diesem Scheitern zu ziehen und die Politik der offenen Grenzen zu beenden, setzen Bundes- und Staatsregierung ihren verhängnisvollen Kurs unbeirrt fort: Die Zahl der Asylanträge ist im Mai im Vergleich zum Vorjahresmonat um fast 120 Prozent gestiegen. Abgelehnte Asylbewerber und kriminelle Einwanderer werden nach wie vor kaum abgeschoben.
Sämtliche Altparteien unterstützen diese unverantwortliche Politik oder fordern sogar noch mehr Zuwanderung. Nur die AfD vertritt die Politik, die von der Bevölkerungsmehrheit tatsächlich gewünscht wird. Ich fordere die Staatsregierung auf, den Willen des Volkes endlich zur Kenntnis zu nehmen! Asylmissbrauch und ungeregelte Zuwanderung müssen beendet werden.“