FFP2 Masken erfordern viel Übung in der Anwendung, wenn sie denn wirkungsvoll schützen sollen. Das weiß jeder Handwerker, der sie, beispielsweise beim Schleifen lackierter Flächen, verpflichtend anwendet. Schon kleinste Spalten am Maskenrand sorgen dafür, dass alle Atemluft dort eingesaugt wird. Grund ist der extrem hohe Durchlasswiderstand des Filterstoffes im Vergleich zur Alltagsmaske. Charakteristisch dafür sind Streifen in der Farbe des geschliffenen Gegenstandes als Maskenkontur auf der Haut nach dem Ablegen der Maske.
Dazu sagt der AfD-Landtagsabgeordnete Martin Böhm:
“Diese Streifen sind gewissermaßen die Sichtbarmachung der Virenlast, die seitlich zur Maske eindringt.
Unrasiert um so schlimmer, denn schon kleine Bartstoppeln verhindern ein dichtes Anliegen des Filterstoffes. Bartträger konnten FFP2 Masken noch nie sinnstiftend verwenden.
Nun war Söder niemals Handwerker, eventuell erklärt das seine Wissenslücken. Ich vermute, die nächste Eskalation der Maßnahmen in Bayern wird die allgemeine Rasurpflicht sein, um einen besseren Schutz sicherzustellen. Ein weiterer tiefer Einschnitt in unsere Persönlichkeitsrechte.
Ich werde mich einer drohenden Rasurpflicht widersetzen!”