Laut Medienberichten hat der Bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) vor der Gefahr eines neuen Terrorismus durch Corona-Kritiker gewarnt. Söder halte es für möglich, dass sich aus dem Umfeld der AfD heraus „in Deutschland ein Corona-Mob oder eine Art Corona-RAF bilden könnte, die zunehmend aggressiver und sogar gewalttätig werden könnte“.
Der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Richard Graupner, sagt hierzu:
„Söder scheint in seiner Corona-Besessenheit jegliche Kontrolle über seine Gedankengänge, sowie den Realitätsbezug verloren zu haben.
Es ist eine bodenlose – wenn auch mit Sicherheit wohlkalkulierte – Unverschämtheit, die AfD auch nur in den entferntesten Zusammenhang mit Terrorismus zu rücken!
Söder handelt im Sinne von haltet den Dieb und bezichtig Kritiker seiner verfehlten und katastrophalen Corona-Politik, insbesondere die AfD, eines sektenhaften Verhaltens. Das ist zynisch und zugleich perfide, denn genau er und seine Corona-Gefolgschaft haben Corona zu einer Art religiösem Bekenntnis instrumentalisiert. Beweis dafür ist die Verbissenheit und Vehemenz wie Kritiker diffamiert und jetzt sogar kriminalisiert werden.
Als AfD werden wir uns nicht einschüchtern lassen und werden auch weiterhin fundamentale Oppositionsarbeit betreiben, sowie den friedlichen Demonstranten auf der Straße eine Stimme im Parlament geben. Söders Drohungen und skandalöse Bezichtigungen werden unsere Bereitschaft nur noch verstärken. Sein Kontrollverlust ist für uns Beweis, dass wir auf dem richtigen Weg sind.“