Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger hat FFP2-Masken als Alternative zur Schließung von Geschäften in Betracht gezogen und dabei betont, dass der Handel kein Infektionsrisiko darstelle. Man müsse sich nur richtig schützen, so Aiwanger und auch für Schulen wäre ein solcher Schutz denkbar.
Der Metropolbeauftragte für München und AfD-Landtagsabgeordnete Uli Henkel sagt hierzu:
„Wenn sich die Staatsregierung dazu entschließen könnte, endlich die in 4.2.2 der FILS-R fixierten Anspruchsvoraussetzung für mobile Luftreinigungsgeräte in Schulen dahingehend anzupassen, dass alle Schulen diese Reinigungsgeräte anschaffen könnten, dann wäre sofort Präsenzunterricht in allen Klassen möglich und viele Familien würden dadurch massiv entlastet.
Eine Verordnung dermaßen eng zu fassen, dass z.B. in München nahezu keine einzige Klasse die Anspruchsvoraussetzungen erfüllen kann, ist einfach inakzeptabel, denn dieses Geld wäre ganz sicherlich gut angelegt, vor allem würde es aber auch zeigen, dass Schutz sowie Wohl und Wehe der Schüler nicht nur ein Lippenbekenntnis der Staatsregierung sind.“