In Würzburg haben Unbekannte in der Nacht zum Samstag mit einem Brandbeschleuniger ein Einsatzfahrzeug der Polizei in Brand gesetzt. Dies geschah gegen 22.00 Uhr im Zuge von Kontrollen zur Verhinderung einer nicht genehmigten Musikveranstaltung in der Nähe des Bismarckturmes. Obwohl ein Übergreifen der Flammen auf das Gesamtfahrzeug verhindert werden konnte, entstand ein Sachschaden von mehreren tausend Euro.
Zu diesem Vorfall äußerte sich Richard Graupner, der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, wie folgt:
„Der schöne Schein von Bayern als dem sichersten Bundesland, den Innenminister Herrmann unseren Bürgern immer wieder vorgaukeln will, wird immer mehr durch die Realität getrübt.
Der Vorfall in Würzburg zeigt, wie richtig die AfD-Fraktion lag, schon kurz nach den schweren Exzessen in Stuttgart einen Dringlichkeitsantrag zum Thema ‘Ein bayerisches ‚Stuttgart‘ verhindern!’ im Plenum des Landtages einzubringen. – Denn Stuttgart kann sich inzwischen überall ereignen, auch in der bayerischen Provinz.
Die Saat der schier grenzenlosen Hetze gegen unsere Polizei durch links-grüne Politiker und ihre medialen Unterstützer geht mehr und mehr auf. Auch wenn die Schuldigen noch nicht ermittelt sind, erinnert die Handschrift doch sehr an eine Urheberschaft aus dem linksextremen Milieu.
Wer auch immer die Täter waren, sie gehören schnell und hart bestraft! Jeder Angriff auf die Polizei ist auch ein Angriff auf unser Gemeinwesen!
Zudem muss endlich Schluss sein mit den unsäglichen Rassismus- und Gewaltvorwürfen gegen unsere Polizeibeamten, die den Gewalttätern als ideologische Legitimation ihres Unwesens dienen!“