Die Entscheidungen der Bayerischen Staatsregierung in den letzten Monaten haben nun immer deutlichere Negativ-Folgen. Eine der an den stärksten leidenden Branchen in Deutschland, vor allem aber in Bayern, ist die Automobilindustrie, deren wirtschaftliche Tätigkeit von verschiedenen Seiten her beeinträchtigt wird. Dies trifft die Unternehmen und erst recht die Beschäftigten besonders hart.
Der wirtschaftspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Gerd Mannes, sagt hierzu:
„Auf die Arbeitnehmer in der Automobilbranche, sowie in den Zulieferunternehmen, kommen schwere Zeiten zu, denn die aktuellen Verkaufseinbrüche und die düsteren Prognosen für das laufende Jahr werden einen massiven Stellenabbau nach sich ziehen. Es ist daher richtig, sich Gedanken über eine Förderung des Absatzes zu machen, weil damit auch die Beschäftigung gesichert werden kann.
Die von der Bundesregierung nun erhöhte Umweltprämie ist hierzu jedoch der falsche Weg, denn sie fördert nur einen Nischen-Wirtschaftszweig. Die gesamte Wirtschaft hat jedoch aktuell mit Absatzproblemen zu kämpfen. Insgesamt haben Bundes- und Landesregierung zu einer allgemeinen Verunsicherung der Käufer beigetragen.
Daher fordern wir – statt steuerfinanzierter Kaufprämien – massive Steuersenkungen für geringe und mittlere Einkommen. Auch eine dauerhafte Senkung der Mehrwertsteuer muss von der Regierung ins Auge gefasst werden. Die Kaufkraft der Bürger wird dadurch zunehmen und der Konsum auch nach der Krise angekurbelt.
Doch die wichtigste Forderung, um unsere Gesellschaft vor langfristigem Schaden zu schützen, lautet derzeit: Die unsägliche Corona-Panik muss endlich aufhören!
Wenn Söder und die anderen Politdarsteller die Menschen noch länger mit inszenierten Horrormeldungen in Angst und Schrecken versetzen, werden Wirtschaft und Gesellschaft endgültig den Bach hinuntergehen. Und die Verantwortlichen dafür sitzen in Staatskanzlei und Kanzleramt.“