Am Samstag kam es zu einem tödlichen Angriff auf einen Feuerwehrmann in Augsburg. Der Hauptverdächtige soll neben der deutschen auch die türkische und die libanesische Staatsbürgerschaft besitzen. Der zweite Festgenommene hat eine italienische Staatsbürgerschaft. Beide sind in Augsburg geboren und polizeibekannt. Am Münchner Hauptbahnhof wurde heute Morgen ein Polizist mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt. Der Täter soll deutscher Staatsbürger sein.
Dazu sagt Richard Graupner, innenpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag:
„Diese beiden Fälle so kurz hintereinander zeigen das erschreckende Ausmaß an Gewalt gegen Rettungskräfte und Ordnungshüter. Der Feuerwehrmann in Augsburg war zwar privat unterwegs, aber er hat laut einer Zeugenaussage die Gruppe Jugendlicher zur Mäßigung aufgerufen. Die Angriffe auf Polizeibeamte und Rettungskräfte nehmen dramatische Ausmaße an. Damit muss Schluss sein! Ich werde mich als innenpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion dafür einsetzen, dass die Staatsregierung endlich entschiedene Maßnahmen ergreift. Der Augsburger Fall offenbart auch wieder einmal die negativen Seiten der Masseneinwanderung. Das multikulturelle Experiment ist gescheitert. Die verantwortlichen Politiker handeln aber nicht. Um auf das Problem der gesunkenen inneren Sicherheit hinzuweisen, hat die AfD-Fraktion die Kampagne „Sichere Städte statt ‚sichere Häfen‘!“ gestartet. Abgeordnete der AfD-Fraktion, unter anderem der Parlamentarische Fraktionsgeschäftsführer Christoph Maier, werden heute um 17 Uhr am Königsplatz in Augsburg einen Kranz niederlegen für den getöteten Feuerwehrmann.“